Trotz dieser Wiederentdeckung bleibt Sie eine vergessene Lyrikerin.
Dietmar Noering hat 1987 einige ihrer Gedichte neu herausgegeben und mit einer Biographie ergänzt.
In diesem Band stieß ich auf den folgenden schönen Vers, der die Wehmut und das träumerische beim Anblick des Mondes besingt:
Zeiget unsern BlickenEin Blick in diese Auswahl lohnt sich!
Wesen halb verhüllt;
Zeiget, o Entzücken,
Ferner Lieben Bild.
(Tina Halein (1825) Der Mond, letzter Vers)
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- Dietmar Noering (Hrsg.) Kathinka Zitz - Tina Halein - Wahre Freiheit - Gedichte und Prosa, Frankfurt am Main: Bangert
+ Metzler, 1987. - Wikipedia zu Tina Halein
- Mein Blogbeitrag zur Erzählung Tina oder über die Unsterblichkeit
- Das gesamte Gedicht Der Mond.
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