An drei Tagen habe ich die Architektur der Stadt genossen.
Neben der allgemeinen hohen Wohnbebauung gab es dort auch kleine Kostbarkeiten.
Wider Erwarten war ich vor der Gruppe im Park. Die mussten halt zur Station, dort auf eine Bahn warten, ann einer Station durch die vielen hundert Meter Gang zu einer anderen Linie wechseln, dort wieder auf eine Bahn warten und schließlich mehr als 500m vom Park entfernt aus der Station zu steigen.
Wie vor mir Millionen andere machte ich von der zentralen Plattform mehrere Bilder von der Stadt. Vier Bilder habe ich digital verknüpft zur folgenden größeren Sicht:
Der Zuckerbäckerstil von Gaudi ist sehr deutlich bei den beiden Häusern im Vordergrund zu sehen.
Ein Kiosk in einer Nebenstraße versorgte uns mit erfrischenden Obst. Es gab auch andere Erfrischungen, die dazu führten, dass schließlich zwei ziemlich durchnässt waren.
Auf unserem Weg zur Passeig de Gràcia, wo wir zum Abschluss noch ein Gaudi-Haus ansteuern wollten, führte ich die Gruppe im Zickzack durch den Stadtteil Gràcia. Mir waren die Jugendstilhäuser in der Gran de Gràcia empfohlen wurden.
1 Kommentar:
Marga Flores hat gesagt…
Gaudí ist echt toll! Genial und durchsetzungsfähig zugleich und ausserdem baute er die Sagrada Familia für alle seine Mitbürger - genau das macht ihn und seine Architektur so aussergewöhnlich und kraftvoll. Das spürt man, finde ich, in ganz Barcelona. Wir waren vor kurzem da und sind begeistert zurückgekommen. Wer dort übrigens eine Unterkunftsmöglichkeit sucht, kann einen Blick auf Unterkunft Barcelona werfen. Wir waren mit unserem Apartment unterm Strich sehr zufrieden.
8. Juli 2010 11:43
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen