Im Sommer wurde mir ein Glas bulgarischer Honig überreicht.
Ist es nun das ängstlich-politisierte Bewusstsein, dass dazu führte, dass als erster Gedanke aufkam „wie hoch mag die radioaktive Belastung des Honigs sein“?
Geerntet im Jahre 22 nach Tschernobyl sind die Folgeschäden oftmals verdrängt, doch die radioaktive Belastung wird noch über Jahrzehnte bzw. Jahrhunderte je nach Art der Radionukliden zu messen sein und eine reale Gefahr bedeuten (Für Messergebnisse siehe zum Beispiel Schafe aus Norwegen oder das staatliche Messprogramm in Niedersachsen für Pilze und Wild).
Dennoch ein Danke nach Sofia für den Honig!
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