Ich freue mich natürlich, wenn jemand etwas zu den Ausführungen in meinem öffentlichen Tagebuch beitragen möchte. Kommentare im Blog sind in den Zeiten von Facebook, wo sich Verknüpfungen zu den einzelnen Beiträgen befinden, sehr selten zu finden. Alle Kommentare müssen von mir frei gegeben werden.
In vier Jahren gab es nur sehr wenige Kommentare, die ich nicht frei gegeben habe. Einmal hatte ein anderer Blogger einen unverständlichen Kommentar mit einer Verknüpfung zu seinem Blog geschickt. Ich hatte mir dann diesen Blog angeschaut und möchte keine Verknüpfung zu einer Seite einer psychisch gestörten Person (Paranoia) unterstützen.
Beleidigungen werde ich auch nicht als Kommentar zulassen, vor allem wenn dies auch noch anonym erfolgt. Eigentlich möchte ich grundsätzlich keine anonymen Kommentare zulassen. Den gerade bei politischen und politisierten Beiträgen zeugt es von Feigheit, wenn die eigene Meinung aus der virtuellen Welt herausgerufen wird, ohne das erkennbar ist, wer denn hier ruft.
Den gestrigen anonymen Kommentar zu meinen Beobachtungen im Wendland habe ich dennoch veröffentlicht, da so eine dümmliche Menschenverachtung dokumentiert werden sollte. Ich glaube, dass so eine Position bei vielen so genannten Unpolitischen locker geäußert wird. Das ist meiner Meinung nach der faschistische Bodensatz der westlichen Gesellschaft.
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