Der Jahreswechsel in einer östlichen Großstadt brachte einige ungewöhnliche Anblicke, die ich hiermit teile.
(Zwei Interpretationen: 1. Das Alte, Eckige taucht aus der Moderne auf. 2. Eine Flut der Moderne spült das Alte weg. Ort: Rixdorf, Hotel an der Sonnenallee)
(Offiziell heißt die Fläche links Tempelhofer Freiheit)
(Wenn das die Polizei sehen würde, ...)
(Erntereif. Ort: Kreuzberg, Friedhöfe an der Golpener Straße)
(Und was machen dann die Polizeidirektionen 1-4? Ort: Kreuzberg, Jüterboger Straße)
(Echte und imaginierte Fassadenverzierung wie schon vor Jahrhunderten zum Beispiel in Wolfenbüttel. Ort: Kreuzberg, Querstraße zur Heimstraße)
(Es ist viel Ramsch liegen geblieben. Ort: Mitte, Französische Straße)
(Minions regieren die Stadt. Ort: Mitte, Französische Straße)
(Vermutete NSA-Abhörstation auf dem Dach der US-Botschaft. Ort: Mitte, Behrenstraße)
(Leider zum Spielplatz für gelangweilte Touristen verkommen, die von Stein zu Stein hüpfen. Es dauerte mehrere Minuten um einen Moment abzupassen, um dieses Bild ohne Springer aufzunehmen. Ort: Denkmal für die ermordeten Juden Europas)
(Mehr als hundert Wartende vom Gemüse-Kebab in Kreuzbergs Mehringstr. Schlange stehen als kommunikatives Event)
(Eine Kampagne von www.migrantas.org)
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