Mal wieder ein schöner Tipp von Spreeblick.Der Soundtüftler Birdfeeder hat vor kurzem John Williams "Jurassic Park Theme" (1993) bearbeitet. Aus wenigen Minuten werden bei ihn 54:13 Minuten. Nicht alles wird dabei zu Ambient Music.
Spreeblick verlinkt den Song mit der Seite von Soundcloud und hier möchte ich eine Warnung aussprechen. Unter dem Song ist ein Downloadlink, der bei meinem Antivirenprogramm sofort eine Warnmeldung erzeugte. Der Song lässt sich auch direkt auf der Soundcloud-Seite mit dem Downloadhelper unter Firefox als mp3 sichern.
Montag, 24. Januar 2011
Sonntag, 16. Januar 2011
Atlas zur deutschen Alltagssprache
An der Universität Augsburg wird seit einigen Jahren an einem Atlas zur deutschen Alltagssprache gearbeitet. Aktuell wurde die 7. Erfassungsrunde im Internet veröffentlicht. Hier geht es unter anderen um die regionale Verbreitung der verschiedenen Begriffe für gebratene Hackfleischbällchen, Pfannkuchen, süße Gebäckstücke, aber auch Fragen der Grammatik.
Zeitgleich zur Veröffentlichung der Ergebnisse der 7. Runde wurde im Internet auch der Fragebogen zur 8. Runde freigeschaltet. Ich möchte eine Teilnahme empfehlen. Die Beantwortung des Fragebogens dauert weniger als 10 Minuten und eine große Beteiligung fördert die Validität dieser Untersuchung und der daraus resultierenden Darstellung der Alltagssprache.
Hier geht es zur 8. Runde und zum Beispiel zur Frage, welche Neujahrsgrüße regional typisch sind. Citizen Science lebt davon, dass sich viele Menschen an einem Projekt beteiligen.
Zeitgleich zur Veröffentlichung der Ergebnisse der 7. Runde wurde im Internet auch der Fragebogen zur 8. Runde freigeschaltet. Ich möchte eine Teilnahme empfehlen. Die Beantwortung des Fragebogens dauert weniger als 10 Minuten und eine große Beteiligung fördert die Validität dieser Untersuchung und der daraus resultierenden Darstellung der Alltagssprache.
Hier geht es zur 8. Runde und zum Beispiel zur Frage, welche Neujahrsgrüße regional typisch sind. Citizen Science lebt davon, dass sich viele Menschen an einem Projekt beteiligen.
Dienstag, 11. Januar 2011
Arno Schmidt und seine Freunde
Als Arno Schmidt Leser habe ich oftmals gelesen, dass der Solipsist in der Lüneburger Haide (mit a!) ein Misanthrop war. Arrogant war noch eine der milden Charakterzuschreibungen.
Doch halt, wer hat diese Zuschreibungen gemacht? Es waren Journalisten und Kritiker und heißt es nicht, dass die Wortwahl auch etwas über den Schreiber sagt? Wir als Leser ziehen zumeist unseren Hut vor der Meisterschaft der Worte und Assoziationen von Arno Schmidt. Das Leben eines Autors interessiert, doch wesentlich ist, was er schreibt und was dies beim Lesen auslöst.
Wer KAFF auch MARE CRISIUM, Tina oder die Gelehrtenrepublik kennt, wird verstehen, was ich hier ausdrücken möchte.
Mein Bild vom Autor Arno Schmidt wurde in letzter Zeit einer sehr erfreulichen Revision unterzogen. Letztes Jahr las ich den Briefwechsel zwischen ihm und seinem ihn finanziell unterstützenden Kollegen Alfred Andersch. In diesen Briefen zwischen 1952 und 1979 ging es nicht nur um Literatur und jene Manuskripte die AS verfasste und unter Anderschs Leitung im SDR inszeniert und versendet wurden. In diesen Briefen gab es nun auch den Menschen AS.
Aktuell habe ich den Briefwechsel von Arno Schmidt mit Wilhelm Michels gelesen. Diese Briefe von 1953 bis 1970 zeigen die schwierige Entwicklung einer sich langsam entwickelnden und schließlich vertiefenden Freundschaft zwischen den Ehepaaren Schmidt und Michels. Hier erscheint der sehr sensible Künstler, der große Probleme mit jeder Form von Kritik an seinen Arbeiten hat, aber diese zunächst nur widerwillig von seinem Freund auch annimmt. Denn es ist konstruktive Kritik. Ein Detailfetischist trifft auf einen Seelenverwandten. Kleinste inhaltliche Fehler werden notiert und richtig gestellt. Doch dies ist nur ein kleiner Teil der sehr umfangreichen Briefinhalte. Es geht auch um den Spaß den beide in und durch den Briefwechsel ausdrücken. Es sind die von Arno Schmidt bekannten kryptischen Anspielungen auf literarische Zitate, die oftmals erst in Folgebriefen aufgeklärt werden.
Für seine Veröffentlichungen leistet diese Arbeit seit den 1970-er Jahren das sich selbstironisch nennende Arno-Schmidt-Dechiffrier-Syndikat in ihrer Zeitschrift Bargfelder Bote und in vielen Monographien.
Zum Ende des Briefswechsels mit Wilhelm Michels, der auch das plötzliche Ende der Freundschaft bedeutet, wird offensichtlich, dass Arno Schmidt vor allem und fast ausschließlich, der sensible Künstler und Wortarbeiter ist. Er bringt viele Formen des Humors in seine Geschichten ein (leider im Alter auch Altherrenhumor), der dann auch schon mal deftig sein darf, aber eine zu lockere Bemerkung von Michels als Anlass nimmt mit ihm nach mehr als 15 Jahren den Kontakt abzubrechen.
Die Absurdität dieses Verhaltens wird erst dann deutlich, wenn bedacht wird, dass die Familie Michels in denselben kleinen Dorf Bargfeld lebte, wie die Familie Schmidt.
Die Briefe sprechen eine Sprache, doch leider sprechen die Auszüge aus den Tagebüchern von Arno Schmidt eine andere Sprache. Hier wird keine Freundschaft deutlich. Hier wird der Besuch der Familie Michels zu einer Belästigung, zu einem gesellschaftlichen Zwang um seiner Frau eine Freunde zu bereiten. Am Ende erscheint er dann doch leider als ein Misanthrop.
Dennoch empfehle ich die folgenden Werke:
Einige ausgewählte Zitate habe ich hier im Blog bereits veröffentlicht:
Doch halt, wer hat diese Zuschreibungen gemacht? Es waren Journalisten und Kritiker und heißt es nicht, dass die Wortwahl auch etwas über den Schreiber sagt? Wir als Leser ziehen zumeist unseren Hut vor der Meisterschaft der Worte und Assoziationen von Arno Schmidt. Das Leben eines Autors interessiert, doch wesentlich ist, was er schreibt und was dies beim Lesen auslöst.
Wer KAFF auch MARE CRISIUM, Tina oder die Gelehrtenrepublik kennt, wird verstehen, was ich hier ausdrücken möchte.
Mein Bild vom Autor Arno Schmidt wurde in letzter Zeit einer sehr erfreulichen Revision unterzogen. Letztes Jahr las ich den Briefwechsel zwischen ihm und seinem ihn finanziell unterstützenden Kollegen Alfred Andersch. In diesen Briefen zwischen 1952 und 1979 ging es nicht nur um Literatur und jene Manuskripte die AS verfasste und unter Anderschs Leitung im SDR inszeniert und versendet wurden. In diesen Briefen gab es nun auch den Menschen AS.
Aktuell habe ich den Briefwechsel von Arno Schmidt mit Wilhelm Michels gelesen. Diese Briefe von 1953 bis 1970 zeigen die schwierige Entwicklung einer sich langsam entwickelnden und schließlich vertiefenden Freundschaft zwischen den Ehepaaren Schmidt und Michels. Hier erscheint der sehr sensible Künstler, der große Probleme mit jeder Form von Kritik an seinen Arbeiten hat, aber diese zunächst nur widerwillig von seinem Freund auch annimmt. Denn es ist konstruktive Kritik. Ein Detailfetischist trifft auf einen Seelenverwandten. Kleinste inhaltliche Fehler werden notiert und richtig gestellt. Doch dies ist nur ein kleiner Teil der sehr umfangreichen Briefinhalte. Es geht auch um den Spaß den beide in und durch den Briefwechsel ausdrücken. Es sind die von Arno Schmidt bekannten kryptischen Anspielungen auf literarische Zitate, die oftmals erst in Folgebriefen aufgeklärt werden.
Für seine Veröffentlichungen leistet diese Arbeit seit den 1970-er Jahren das sich selbstironisch nennende Arno-Schmidt-Dechiffrier-Syndikat in ihrer Zeitschrift Bargfelder Bote und in vielen Monographien.
Zum Ende des Briefswechsels mit Wilhelm Michels, der auch das plötzliche Ende der Freundschaft bedeutet, wird offensichtlich, dass Arno Schmidt vor allem und fast ausschließlich, der sensible Künstler und Wortarbeiter ist. Er bringt viele Formen des Humors in seine Geschichten ein (leider im Alter auch Altherrenhumor), der dann auch schon mal deftig sein darf, aber eine zu lockere Bemerkung von Michels als Anlass nimmt mit ihm nach mehr als 15 Jahren den Kontakt abzubrechen.
Die Absurdität dieses Verhaltens wird erst dann deutlich, wenn bedacht wird, dass die Familie Michels in denselben kleinen Dorf Bargfeld lebte, wie die Familie Schmidt.
Die Briefe sprechen eine Sprache, doch leider sprechen die Auszüge aus den Tagebüchern von Arno Schmidt eine andere Sprache. Hier wird keine Freundschaft deutlich. Hier wird der Besuch der Familie Michels zu einer Belästigung, zu einem gesellschaftlichen Zwang um seiner Frau eine Freunde zu bereiten. Am Ende erscheint er dann doch leider als ein Misanthrop.
Dennoch empfehle ich die folgenden Werke:
- Der Briefwechsel mit Wilhelm Michels (Bargfelder Ausgabe – Briefedition Band 2), 351 Seiten, Zürich: Haffmans Verlag 1987 sowie die vorher erschienen Bände
- Briefe an Werner Steinberg. 16 Briefe aus den Jahren 1954-1957, 38 Seiten, Zürich: Haffmans Verlag 1985
- Der Briefwechsel mit Alfred Andersch (Bargfelder Ausgabe – Briefedition Band 1), 260 Seiten, Zürich: Haffmans Verlag 1985
Einige ausgewählte Zitate habe ich hier im Blog bereits veröffentlicht:
- zum Militär
- zur Unsterblichkeit
- zur christlich-abendländischen Kultur
- zur Wahrheit und höfliche Lügen
- zum Nutzwert von Kirchen
- und schließlich Beispiele für lautmalerische Romananfänge.
Freitag, 7. Januar 2011
Drachenbaumblüte
Blüte im Jahre 2003 |
Der Duft war kurz vor der Grenze der Penetranz und kam stets erst am Abend.
Vor einer Woche bemerkte ich, als ich am Abend in die Wohnung kam, dass ein ungewöhnlicher Geruch festzustellen war.
Im Flur roch es wie ein angenehmes Parfüm und dieser Geruch wurde intensiver, als ich mich in meine Zimmer begab. Die Ursache habe ich nicht auf Anhieb entdeckt.
Seit einen halben Jahr steht einer meiner Drachenbäume neben meinem Bett. Erst als ich mich schlafen legen wollte, sah ich dort in etwa zweieinhalb Meter Höhe die entfaltete Blüte.
Es ist ein Nachtblüher. Wenn es um 17 Uhr dunkel in meinem Schlafzimmer wird, öffnen sich die Blüten und etwas später kommt diese Duftwolke auch in meinem Wohnzimmer an. Diesmal empfinde ich den Geruch nicht als penetrant, sondern als eine sehr angenehme Abwechslung.
(Verblühte Blüten, 1/2011)
- - - - -
2 Kommentare:
Martin hat gesagt…
Tolles neues Layout,
alle Achtung!! Aber sind die Flattr-Links damit nun schon wieder verschwunden?
8. Januar 2011 14:29
Als ich das Layout wechselte, vergaß ich schlicht und einfach, dass ich nun im head des neuen Layout auch den script von flattr.com einfügen muss.
Danke für den Hinweis, vor allem weil einer meiner nächsten Beiträge zum Thema flattr sein sollte.
PS: Wann öffnet dein neuer Blog?
8. Januar 2011 15:56
Dienstag, 4. Januar 2011
Gören & Rabauken
Das Jahr ist jung und zum Ersten startete der Blog einer Freundin. Es wird dort vor allem um Kreativität gehen. Jenny hat in den letzten Jahren viele Ideen verwirklicht und ich bin schon gespannt, wie sich alles weitere entwickelt.
Also, vor allem wenn ihr kleine Kinder habt, schaut mal bei Gören + Rabauken vorbei.
Also, vor allem wenn ihr kleine Kinder habt, schaut mal bei Gören + Rabauken vorbei.
Samstag, 1. Januar 2011
Hannover Wetter Dezember 2010
Der Dezember 2010 hatte eine Monatstemperatur von -3,6°. Dies liegt 5,5° unter dem langjährigen Mittelwert von +1,9° für den Dezember in Hannover. In den letzten 50 Jahren war nur der Dezember 1969 mit -4,2° noch kälter.
(ein Klick auf die Graphik und die Details werden deutlich)
Die erste Abbildung zeigt die täglichen Messwerte der Wetterstation Hannover-Langenhagen, die vom Deutschen Wetterdienst veröffentlicht werden. In Orangerot ist als Linie die Höchsttemperatur eines jeden Tages und in einer hellblauen Linie die Tiefsttemperatur dargestellt (für die genauen Temperaturen siehe die linke Skala). Als gelber Hintergrund sind die Sonnenstunden und als dunkelblaue Balken der Niederschlag in Millimetern entsprechend Litern je Quadratmeter zu sehen (hierfür gilt die rechte Skala). Die Nullgradlinie wurde besonders betont.An 29 Tagen gab es Frost und an 21 Tagen blieb die Höchsttemperatur unter Null Grad. 29 Frosttage und 21 Eistage sind Rekordwerte für die Wetterstation in Hannover. Als Klimanormalwerte sind für den Dezember 14-15 Frosttage und 5-6 Eistage verzeichnet.
Die folgende Übersicht vergleicht die Statistik der ungewöhnlichen Tage seit 1969. Die Wetterstation wurde bereits 1936 in Langenhagen eingerichtet, aber mir liegen bisher erst die Tageswerte der letzten 41 Jahre vor.
29 Frosttage gab es auch im Dezember 1969 und 1995, aber die Zahl der Eistage ist ein neuer absoluter Rekord für Hannover.
Nur am 11. Dezember gab es keinen Bodenfrost, an 24 Tagen lag die Temperatur am Boden unter -5° und an 13 Tagen war es sogar kälter als -10°. Der Rekordwert wurde am 21. Dezember mit -21,2° gemessen.
Für die Wetterstation in 2 Meter Höhe lag die monatliche Tiefsttemperatur bei -13,5° und die Höchsttemperatur bei +6,6°.
Eine Tagestiefsttemperatur (=TN) von weniger als -10° wurde an acht Tagen gemessen. 1969 und 1996 gab es mehr sehr kalte Nächte. Eine Tageshöchsttemperatur (=TX) von weniger als -5° wurde wie zuletzt 1981 an fünf Tagen gemessen.Bei der mittleren Tagestemperatur (=TM) wurde wieder ein absoluter Rekord aufgestellt. Zehn Tage waren kälter als -5,0.
Die Tagesmitteltemperatur ist in der dritten Abbildung dargestellt. Dies Werte wurden in einem zweiten Schritt über drei Tage gemittelt um extreme Spitzen zu kappen.
Die vierte Abbildung zeigt noch ein Mal deutlich, dass es ein extrem kalter Monat war. Als dunkelblaue Linie ist der langjährige monatliche Durchschnittswert von +1,9° zu sehen. Tageswerte über diesem Klimanormalwert (=CLINO) führen zu einer orangen Flächensignatur und Werte darunter zu einer hellblauen Signatur. Nur an einem Tag lag die Temperatur über dem CLINO. An 17 Tagen lag die Temperatur mehr als 5 Grad unter diesem Wert.
Diese hohe Zahl von sehr kalten Tagen führte auch zu einem sehr schnellen Absinken der Monatstemperatur. Die Abbildung zeigt den gleitenden 31-Tage-Durchschnittswert und den gleitenden 365-Tage-Durchschnittswert bis zum 7. Januar 2011. Das Tauwetter im Januar ist bisher nicht in der Lage, die monatliche Durchschnittstemperatur merklich zu erhöhen. Die Jahrestemperatur ist erstmals seit Jahren unter 9,0° gesunken
Wenn die Tagesmitteltemperaturen mit den jeweiligen Werten der letzten Jahrzehnte verglichen werden, scheint sich die Kälteperiode zu relativieren. Vom 1. bis zum 4. und am 25. Dezember wurden neue Kälterekorde aufgestellt. Das ist besonders! Denn fünf Kälterekorde in einem Monat sind sehr extrem.
In den Medien wurde gemeldet, dass das Jahr 2010 international eines der wärmsten Jahre seit Beginn der Messungen war. Dies gilt nicht für Hannover.
Ich habe die Monatstemperaturen der Jahre 2000 bis 2010 mit verschiedenen Zeitfiltern dargestellt. Im 3-Jahresdurchschnitt (hellgrüne Linie) haben die kalten Monate im letzten Winter und die vielen kühlen Monate seit dem Sommer 2010 zu den niedrigsten Wert seit der Jahrhundertwende geführt. Innerhalb eines Jahres sank die Durchschnittstemperatur um einen Grad. Doch sollte stets bedacht werden, dass der CLINO-Jahreswerte für Hannover bei 8,9° liegt, also noch einmal 0,7° kühler. Für den CLINO wird international der 30-Jahresdurchschnitt (hellblaue Linie) verwendet. Dieser ist in den letzten zwei Jahren nicht weiter gestiegen, aber innerhalb der dargestellten elf Jahre um fast 0,4° gestiegen.
Die Wetterstationen messen und berechnen nicht nur die bisher thematisierten vier Temperaturen, sondern weisen auch andere Elemente aus.
An 21 Tagen fielen insgesamt 46,8 mm Niederschlag überwiegend im gefrorenen Zustand. Am 23. Dezember gab es heftigen Schneefall. Dennoch entspricht die Niederschlagsmenge nur 78 Prozent des langjährigen Mittelwerts.
Die Abbildung 1 hat es schon deutlich gezeigt. Nur sehr selten war die Sonne zu sehen. An nur neun Tagen wurden insgesamt 14,6 Sonnenstunden registriert. Dies entsprach nur 44 Prozent des langjährigen Mittelwerts.
Ab keine besonderen Windereignisse. Am 1. Dezember erreichte der Wind Spitzenwerte von 16,5 m/s. Dieser Wert entspricht der Windstärke 7 (= steifer Wind).
Alle Angaben basieren auf den frei zugänglichen Wetterdaten des Deutschen Wetterdienstes. Die Berechnung aller Durchschnittswerte und vor allem die Graphiken und Aussagen in diesem Bericht über den Dezember 2010 sind aber auf meinem Mist gewachsen.
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Die folgenden Symbole führen jeweils direkt zum genannten Bericht:
Der Jahresbericht 2009 ist hier zu finden und hier geht es zu den Wetterberichten für alle Monate im Jahre 2009:
Der Jahresbericht 2008 ist hier zu finden und hier geht es zu den Wetterberichten für alle Monate im Jahre 2008:
Es gibt außerdem noch ein Blick auf das Wetter in Hannover im Jahre 2007, speziell den Sommer 2007. 2008 habe ich bereits einen Vergleich der Wintertemperaturen in Hannover vorgenommen. Damals basierte alles auf Monatswerten und hatte auch nur wenige Details und aktuell gibt es einen langen Beitrag zum sehr kalten Winter 2009-2010. Im Mai 2010 kam dann noch eine statistische Analyse zur Frage, ob es auch Eisheilige in Hannover gibt, hinzu. Als kleinere Beiträge sind auch noch Graphiken zu den eisigen Tage zum Jahreswechsel 2008/2009 und die eisigen Tage im Dezember 2009 zu finden.
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