Donnerstag, 27. September 2012

Urlaub - Unbekannte Hausgeräusche

Über die Jahre erkennt man alle Geräusche, die in einem Haus zu hören sind. Besonders in der tiefen Nacht sind alle Laute bekannt und vertraut. Das Knarren einer Diele kündigt von der nächtlichen Rückkehr des Mieters über mir. Selbst das regelmäßige Anspringen des Kühlschranks zwei Räume weiter ist in den stillen Stunden zu hören.

Seit sechs Tagen hüte ich mal wieder ein anderes Haus. Eine Katze will regelmäßig gefüttert werden und verschiedene Pflanzen brauchen Wasser.

Ich bin in diesem Haus wirklich nicht fremd, doch in zwanzig Jahren bin ich erstmals alleine in dieser Wohnung und registriere deutlich die fremden Töne.

Das Haus wird mit einem Luftaustauschsystem gewärmt. Die Pumpe klingt dabei manchmal, wie das Schnurren der Katze. Es ist viel Holz verbaut und das scheint bei den leichten Abkühlungen und Erwärmungen zu arbeiten.
Kühl- und Eisschrank geben beunruhigende Geräusche von sich, auch wenn mir erklärt wurden, dass dies die normalen Betriebsgeräusche sind. Das Knacken klingt für mich eben als wenn etwas beschädigt oder zerstört wird.
Es ist ein Haus ohne Klingel, da die Bewohner im Schichtbetrieb arbeiten und in der Regel mindestens ein Person sich bis zum Nachmittag von der Spät- oder Nachtschicht erholt. Hier wird dann an der Tür geklopft oder die Briefklappe an der Haustür mehrmals fallen gelassen, wenn Eingang erwünscht wird.
In den 1980-er Jahren wurde hier noch nicht so viel wert auf Isolation gelegt. In diesen typischen niedrigen Reihenhäusern sind laute Geräusche vom Nachbar direkt zu hören und nachts sind sogar die leiseren zu erahnen.
In diesen späten Stunden ist dann auch die Autobahn, die einen Kilometer hinter weiteren Häusern und einem Gewerbegebiet verläuft, zu hören. Hier merke ich besonders deutlich den Unterschied zu meiner Wohnung. Im renovierten Altbau sind es nur interne Geräusche.

Doch am Tag sind es fremde Klänge, da weder TV noch Radio Hintergrund liefern, da klingelt das Halsband der Katze, da bimmeln verschiedene Windspiele vor und hinter den Haus und es ist so leise, dass im Moment das Ticken einer Uhr und der Lüfter des Rechners die lauten Geräusche sind.

Urlaub, ich fange an, mich zu erholen.

Zitat Julia Franck - technische Erläuterungen

"(...) muss ich mir jedes Jahr, die Gebrauchsanweisung durchlesen, jedes Mal von vorne, ich mag keinen Platz in meinem Hirn an solche Konstruktionen abgeben."
Julia Franck (1997) Der neue Koch, S. 116 (meine Leseerfahrung)

Buch - Julia Franck - Der neue Koch (1997)

Es heißt "Einem geschenkten Gaul, schaut man nicht ins Maul" und so kritisiere ich nicht das Geschenk als Geschenk, sondern den Inhalt.

Es war dies der Debüt-Roman von Julia Franck, einer Autorin, die hoch gelobt wird, aber mir, der ich nur wenig die aktuelle Literatur rezipiere, bis zu diesem Buch, unbekannt war.

Es ist dichte Prosa in diesem kurzen Werk. Es werden 5,5 Tage in einem kleinem Hotel in einer Kleinstadt im Süden beschrieben. Stammgäste kommen und bleiben, ein neuer Koch bringt neues Publikum, ein Gast stirbt. Ich verrate mit diesen wenigen Worten nichts, denn es ist weniger die Handlung, als die Sprache, die einen durch das Buch zieht.

Der Text schlägt Haken, mit jedem neuen Absatz, kann sich plötzlich das Verständnis für die Hauptperson, die beiden Angestellten im Hotel, den Bewohnern des Orts oder den Gästen ändern. Sehr konkret wird der Tagesablauf geschildert aus der Perspektive der jungen, unbedarften Hotelerbin.
So konkret, dass es oftmals ekelhaft ist, wenn in der Nase gepopelt und dieser dann auch noch verkostet wird oder wenn einem alten inkontinenter Stammgast morgens aus der ... geholfen wird und der Toilettengang in allen Details beschrieben wird.

Ich musste an Josef Winklers "Natura Morta. Römische Novelle" denken, mein letzter Reinfall mit einem hoch gelobten modernen Schriftsteller.

Auch die Akteure im Roman "Der neue Koch" sind alles nur nicht sympathisch. Einige nerven, andere sind ihrer Selbstverliebtheit lächerlich, ohne das ich darüber auch nur schmunzeln kann. Die Trägheit der Erzählerin wird immer unerträglicher und das ist das Buch schon durch.

Was bleibt von diesem Roman? Tot geschlagene Zeit, ein aus dem Zusammenhang gerissenes Zitat (siehe nächsten Beitrag) und ein schönes Cover mit einem Ausschnitt aus Edward Hoppers Gemälde "Hotel Lobby".

Montag, 24. September 2012

Facebookparty in Haren, Groningen - NL

Wappen von Haren
Nun also auch in der Niederlande.
Am letzten Wochenende wurde in Haren die 1. Facebook-Party des Landes "gefeiert". Es gab schon viele Facebook-Partys in verschiedenen Ländern und stets gab es schwere Sachbeschädigung und zum Teil Körperverletzungen. Dieses Erfahrungswissen scheint nicht überall in den Niederlanden angekommen zu sein.

In der Regionalzeitung de Stentor schreibt Prof. Jan Brouwer von der Rijksuniversiteit Groningen (Openbare Orde en Veiligheit), dass man eins niemals tun sollte: Einen Facebook-Aufruf zu einer Party unterschätzen. Selbst wenn nur 10 Prozent derjenigen erscheinen, die auf Facebook sich ankündigen, können dies immer noch Tausende sein. "Mensenmassa en alcohol is een dodelijke combinatie". (Leider kann ich nicht direkt auf den Artikel verweisen, da de Stentor nur ausgewählte Artikel online zeigt, ich zitiere aus der Papierausgabe vom 24.09.2012)

Ein Mädchen hatte zum 16. Geburtstag eingeladen und seit Wochen organisierten sich für das "Project X Haren" im Facebook und anderen digitalen Medien junge Menschen. Organisiert meint hier u.a., es gab Teilnehmer, die hatten extra T-Shirt für diesen Tag drucken lassen. Am Geburtstag wurde sogar über eine digitale Radiostation (3fm.nl) von einem DJ dazu aufgerufen, in einen Zug zu steigen und diese Party zu erleben. Und selbst auf den öffentlich-rechtlichen TV (De Wereld Draait Door auf Nederland 3) gab es eine positive Vorberichterstattung mit Live-Schaltung zum Beginn der dann noch friedlichen "Party".

Haren ist ein südlicher Vorort von Groningen und in wenigen Minuten von dieser Großstadt mit dem Fahrrad zu erreichen. Polizeiinterne Quellen sagen bereits, dass seit drei Wochen Krawall erwartet wurde, aber nicht weiter groß mobilisiert wurde. Die Situation wurde also unterschätzt.

Und so kam es dann auch. Alkohol, viel Alkohol floss durch tausende von Jungmänner-Kehlen und mit dem steigenden Alkoholpegel begannen einige die zunächst zu wenigen Polizisten anzugreifen. Fahrräder und andere Objekte wurden geworfen. Eine Gruppe warf die Fensterscheiben eines Albert Heijn Supermarkts ein und es kam zur Plünderung, um weitere Getränke und Zigaretten zu bekommen. Erst danach begannen Einsatzkräfte mit den Zurückdrängen und der Verhaftung einzelner Teilnehmer. Es eskalierte weiter, Autos wurden umgekippt und angezündet. Der Sachschaden geht in die Millionen.

Die Öffentlichkeit diskutiert nun, wie es so weit kommen konnte. Die Polizei und Verwaltung hat nicht so einen Krawall erwartet. Die Verwaltung hat in ihrer Naivität Straßenschilder abgebaut, weil sie dachten, dass würde die Menschen verwirren. Die digitale Welt mit ihren Stadtplänen und Luftbildern auf Smartphones ist in den Köpfen der Verwaltung noch nicht angekommen. In der Zeitung war zu lesen, dass es nur wenige Straßen von Groningen nach Haren gibt, doch es gab keine Kontrollen.
Hier ist mal wieder der Graben zwischen der digitalen und der nicht-digitalen Welt zu sehen. Es mag zwar fast die Hälfte der Bevölkerung Mitglied bei Facebook oder hier in der Niederlande bei Hyves sein, aber eine übergroße Mehrheit tut Facebook, Twitter und andere als Spielerei ab, wie ich immer wieder in fast allen Gesprächen mit Menschen über 40 Jahren erlebe.

Bei diesen "Partys" geht es nicht um eine Feier, sondern um "Action", ob nun als Aktiver oder als Gaffer. Es handelt sich um einen Bruch des Landfriedens und damit sind genügend  Möglichkeiten vorhanden, um eine Eskalation einer "Party" zu verhindern. Das es eine große Gruppe von Jungmännern gibt, die eine Definition von Spaß haben, die Zerstörung und Angriffe auf Personen (oftmals Sicherheitskräfte) umfasst, sollte über die letzten Jahrzehnte allen Verantwortlichen in den Behörden bekannt sein.
Dies gilt für die Niederlande und sicherlich für Deutschland.

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Quellen:
NRC Redeloze idioten, drang tot vitaliteit: speculatie over de oorzaak van Haren
de Stentor Haren: 'Politieleiding heeft gefaald'
Süddeutsche Millionenschäden nach 'Facebook-Party'

Nachbar Niederlande - Knackwurst

Anglizismen insbesondere Schein-Anglizismen (Handy, Beamer, etc.) sind im Deutschen lustig bis ärgerlich. Bei unserm Nachbarn habe ich im Supermarkt ein Lehnwort aus der deutschen Sprache (Germanismen) gefunden.
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Quellen: Wörterbuch der Gebrüder Grimm, Albert Heijn Supermarkt

Dienstag, 18. September 2012

Messepreise in Hannover - Beispiel Hotel

Hannover ist eine Messestadt. Während der großen Messen der CeBIT oder der großen Hannover Messe soll es besondere Preise in Hotels und Restaurants geben. Die so genannten Messepreise werden dann stets genannt, aber nie hörte ich bisher etwas konkretes.
Bis gestern, als eine Freundin kurzfristig ein Doppelzimmer für Gäste suchte und bei einem der günstigen Hotels anrief.
Das Hotel im Ahrberg-Viertel bietet Doppelzimmer für 44 bis 85 Euro, doch gestern wurde telefonisch auf den aktuellen Messepreis von 149 Euro verwiesen. Auf dem Messegelände findet die IAA Nutzfahrzeuge statt. Selbst wenn es sich bei diesem Preis um eines der teuren Doppelzimmer handeln sollte, wäre dies ein Messeaufschlag von 64 Euro oder 75%.
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Nachtrag vom April 2014: Zwei weitere Beispiele in einem weiteren Blogbeitrag. Diesmal das Maritim Hotel Hannover am Rand der Innenstadt (4 Sterne) und das IBIS Budget Hotel (1 Stern) hinterm Bahnhof.

Freitag, 14. September 2012

Nachrichten auf Klassik Radio

Der bei mir fest eingestellte Sender ist seit zwei Jahren Klassik Radio und ich höre den wahrlich nicht für seine merkwürdige Nachrichtenredaktion.

Es gibt die üblichen Rubriken der Nachrichten zur vollen Stunde, der Wirtschaftsnachrichten dazwischen, der Blick auf die deutsche und internationale Presse. Die Nachrichten sind oberflächlich und was Zahlen angeht unfassbar fehlerhaft (Verwechslung von Millionen/Milliarden oder Prozente/Prozentpunkte). Ich kann nur hoffen, dass die "Goldhörer", wie die Dauerhörer vom Sender genannt werden, ihre Nachrichten auch noch aus anderen Quellen erhalten. Denn was dort versendet wird, ist schon nicht mehr tendenziös, sondern zeigt eine politische Grundhaltung zwischen kleinbürgerlich-populistisch und ausgesprochen konservativ.
Beispiele: Ich kann mich im Moment nicht daran erinnern, dass es eine Presseschau gibt, in der nicht die WELT und BILD zitiert werden. Auch bei der zeitlich versetzten internationalen Presse überwiegenden Zeitungen mit einer konservativen oder populistischen Ausrichtung.

Aktuell sind die Nachrichten mal wieder unerträglich. Der in den USA produzierte Spielfilm zur Geschichte Mohammeds ist von seiner Grundintention auf Beleidigung und damit auf den zu erwartenden Krawall ausgerichtet. Hier bei Klassik-Radio heißt es nicht wie beim Außenminister "beleidigenden, anti-islamischen Film", sondern es wird jede Stunde wiederholt, was die Kernaussagen des Films sind, "Mohammed wird dargestellt als ...".

Die hoch eingeschätzte Meinungsfreiheit erlaubt so ein Zitat, aber die Nachrichtenredaktion wiederholt damit indirekt die Beleidigungen.

Dienstag, 4. September 2012

Hannover Wetter August 2012


Dieser monatliche Bericht basiert auf den Messwerten der Wetterstation Hannover des Deutschen Wetterdienstes, die dankenswerterweise kostenfrei im Internet zur Verfügung  gestellt werden. Berechnungen, Vergleiche und vor allem die Abbildungen stammen von mir.


Die erste Abbildung zeigt, dass es einige außergewöhnliche Wetterereignisse im vergangenen Monat gab. Da war der 15. mit seinem heftigen Regen in kurzer Zeit, da waren die vielen sehr sonnigen Tagen, die als auch noch ein südlichen Wind warme Luft zu uns transportierte zu zwei späten Tropentagen führte. Zu den Tropentagen in Hannover habe ich damals einen eigenen Beitrag geschrieben. Nur der  Zeitpunkt war ungewöhnlich, denn im langjährigen Durchschnitt sind zwei Tropentage im August zu erwarten. Es gab neun Sommertage, doch auch dies bewegt im langjährigen Mittel (7-10 Sommertage).

Äußerst selten sind bisher Tropennächte, wie sie für die Nacht vom 18. auf den 19. dokumentiert wurde. Zwischen 1946 und 2009, also in 64 Jahren wurden insgesamt 5 Tropennächte in den meteorologischen Monaten Juni, Juli und August gezählt, davon erstmals überhaupt im Jahre 1986. Das ist nur eine Tropennacht alle 1.000 Nächte.
Doch dies sind Werte für die Wetterstation am Stadtrand. In der Stadt mit seiner Aufheizung und langsameren Abkühlung ("Wärmeinsel Stadt") gibt es viel mehr Tropennächte. Da die Stadt mindestens zwei Grad wärmer ist als das Umland, waren es mindestens zwei Tropennächte in Hannover im Jahre 2012 und 72 für den Zeitraum 1946-2009.

Die tiefste Temperatur wurde am 13. August mit 8,7° und die höchste Temperatur am 19. mit 34,8° gemessen.

Aus den stündlichen Messungen wird die Tagesmitteltemperatur errechnet.
Der wärmste Tag war natürlich der 19. August (nach einer Tropennacht ein weiterer heißer Tropentag). Als Tagesmitteltemperatur wurde 27,8° errechnet. Um solche kurzen Spitzen zu relativieren, wurden die Tagesmitteltemperaturen von fünf Tagen gemittelt und dies als gleitender Wert dargestellt.
Der kühlste Tag war der 10. August mit 14,3°. Die heißen Tage waren eine kurze Temperaturspitze und stark von warmer Luft aus dem Süden beeinflusst. Als dieser Einfluss verschwand sank die Temperatur wieder auf die Werte vor den Tropentagen.



Wie hier zu sehen ist, gab es nur wenige Tage an denen die Tagesmitteltemperatur unter den langjährigen Mittelwert (Klimanormalwert) für den Monat August lagen. Es ist äußerst selten und am ehesten im Winter festzustellen, dass der Klimanormalwert mal um 7° über- oder unterschritten wird. Am heißesten Tag des Jahres 2012 wurde der Wert gleich um fast 11° überschritten.

Ein weiterer Vergleich wurde zwischen dem Klimanormalwert der Monatstemperatur und dem gleitenden 31-Tage-Durchschnitt der Tagesmitteltemperaturen visualisiert.
Es waren nicht nur die Temperaturspitze mit den Tropentagen, welche die Monatstemperatur beeinflusste. Der Klimanormalwert von 16,9° wurde im gesamten Monat überschritten. Die heißen Tage führten dazu, dass diese Temperatur zunächst um ein Grad und dann für sechs Tage sogar um die magischen 2° überschritten.



Der letzte Vergleich zeigt die Tagesmitteltemperatur im Vergleich zu zwei verschiedenen langjährigen Mittelwerten und zu den Rekordtemperaturen der Jahre 1960-2009.
Im Verlauf des Augusts sinkt die Tagestemperatur von 17-19° auf rund 16°. Nur in der zweiten Augustwoche waren die Werte von 2012 über mehrere Tage unter diesen Klimanormalwert. Am 18. und 19. August wurden die Rekordwerte der letzten 60 Jahre überschritten, dabei am 19. August gleich um 4°.

An 14 Tagen fiel insgesamt 48,8mm Niederschlag. Dies war nunmehr der sechste trockene Monat des Jahres. Der Monatswert entsprach nur 77% des langjährigen Mittelwerts.

Es gab nicht einen wirklich trüben Tag. An zehn Tagen wurden mehr als 10 Sonnenstunden registriert, dabei am 13. August sogar 13,8° Stunden. Die insgesamt 228,5 Sonnenstunden entsprachen 116 % des langjährigen Mittelwerts. Die Abweichungen beim Niederschlag und Sonnenschein sind aber nicht außergewöhnlich.

Der heftigste Wind wehte am 2. August mit einem Spitzenwert von 14,2 m/s. Dies ist kein wirkliches Windereignis, denn dies entspricht gerade mal der Definition von Windstärke 7 (steifer Wind)

Zum Schluss noch einmal der Hinweis, dass alle Originalwerte der kostenlosen Datenbank des DWD entnommen wurden. Die Berechnungen von Mittelwerten und die daraus resultierenden Vergleiche und Beschreibungen sind aber auf meinen Mist gewachsen.
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Die folgenden Symbole führen jeweils direkt zum genannten Bericht:
2012

2011
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2010
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Der Jahresbericht 2009 ist hier zu finden und hier geht es zu den Wetterberichten für alle Monate im Jahre 2009:

Der Jahresbericht 2008 ist hier zu finden und hier geht es zu den Wetterberichten für alle Monate im Jahre 2008:

Es gibt außerdem noch ein Blick auf das Wetter in Hannover im Jahre 2007, speziell den Sommer 2007. Es gibt einen langen Beitrag zum sehr kalten Winter 2009-2010 mit Vergleichen zu anderen Wintern.