... und wieder trafen sich die Alumni des EK. Diesmal in Helsinki und Tallinn (=Talsinki), der zweigeteilten Metropole im Nordosten. Es gab mal wieder einen Rekord bei der Anzahl der Teilnehmenden und der Erfolg dieser Nachtreffen wächst zu einen Organisationsproblem.
Dies war mein zweiter Aufenthalt in Talsinki. Im Juni 2006 war ich erstmals zu einem EKNT, auch wenn es damals noch nicht so hieß, in der Metropole und habe darüber in mehreren Beiträgen gebloggt:
Überfahrt von Helsinki nach Tallinn, Beobachtungen in Tallinn, Kreuzfahrer erobern die Stadt, Fahrt zu einem Mökki und die dortige Idylle, fremde Sprache und die Leckerei Korvapuusti.
Neue Blogbeiträge folgen!
- Ich beginne mal mit dem Spruch zum EKNT11 von der a capella-Band Basta "Flaminco".
Klapp die Hand !
Schau mal hier auf deren Webseite: www.basta-online.de
Martins T-Shirt "Lost in Helsinki" ist endgültig ausverkauft, wie ich im Laden des Labels mentalwear erfahren habe. Dort oder über ihre Webseite gibt es aber auch noch andere geniale Textilien (Brain Wash, Benzodiazepine, etc.).
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Andere Beiträge zum EKNT11:
Freitag, 19. August 2011
Samstag, 6. August 2011
Markenfetish adidas
Karl Marx formulierte im Kapital den Fetischcharakter von Waren. Für viele Menschen haben Markennamen auch diesen Fetischcharakter. Heute sah ich auf der Zugfahrt von Wolfenbüttel nach Braunschweig eine junge Frau mit Kind im ärmellosen Top, die an der Schulter das aktuelle Adidas-Logo inklusive dem Markenname als Tattoo hatte.
Zu so einer Verehrung einer Marke fällt mir nichts mehr ein.
siehe: Karl Marx, Das Kapital 1. Band, 1. Kapitel, 4. Der Fetischcharakter der Ware und sein Geheimnis
Zu so einer Verehrung einer Marke fällt mir nichts mehr ein.
siehe: Karl Marx, Das Kapital 1. Band, 1. Kapitel, 4. Der Fetischcharakter der Ware und sein Geheimnis
Donnerstag, 4. August 2011
Hannover Wetter Juli 2011
Das Wetter im Juli 2011 zeigte sich in Monatssummen als das Gegenteil des Juni. Es war zu kühl, es viel zu wenig (!) Niederschlag, es gab deutlich zu wenig Sonnenschein und die Zahl der Sommertage war deutlich unter denen des langjährigen Mittels.
Die Monatstemperatur betrug 16,6° und war damit "nur" 0,6° unter dem Klimanormalwert.
Die einleitende Abbildung zeigt die tägliche Höchsttemperatur (orangerote Linie) und Tiefsttemperatur (hellblaue Linie), wofür die linke Skala gilt. Gleichzeitig werden der tägliche Niederschlag (dunkelblaue Balken) in mm (=Liter je Quadratmeter) und die Sonnenstunden (gelbe Flächen) dargestellt; hierfür gilt die rechte Skala. Alle Werte stammen von der Wetterstation des Deutschen Wetterdienstes in Hannover-Langenhagen.
Die monatliche Tiefsttemperatur wurde am 1. Juli mit 9,4° gemessen und die monatliche Höchsttemperatur erreichte nur 26,7° am 9. Juli. Es gab keine Tropentage und nur vier Sommertage. Im langjährigen Mittel gibt es 2-3 Tropentage und 9-11 Sommertage im Juli.
Die nächste Abbildung zeigt die Tagesmitteltemperatur.
Die Temperatur schwankte zwischen 12,3 und 20,1°.
Alle Angaben basieren auf den frei zugänglichen Wetterdaten des Deutschen Wetterdienstes. Die Berechnung aller Durchschnittswerte und vor allem die Graphiken und Aussagen in diesem Bericht sind aber auf meinem Mist gewachsen.
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Die folgenden Symbole führen jeweils direkt zum genannten Bericht:
Der Jahresbericht 2009 ist hier zu finden und hier geht es zu den Wetterberichten für alle Monate im Jahre 2009:
Der Jahresbericht 2008 ist hier zu finden und hier geht es zu den Wetterberichten für alle Monate im Jahre 2008:
Es gibt außerdem noch ein Blick auf das Wetter in Hannover im Jahre 2007, speziell den Sommer 2007. 2008 habe ich bereits einen Vergleich der Wintertemperaturen in Hannover vorgenommen. Damals basierte alles auf Monatswerten und hatte auch nur wenige Details und aktuell gibt es einen langen Beitrag zum sehr kalten Winter 2009-2010. Im Mai 2010 kam dann noch eine statistische Analyse zur Frage, ob es auch Eisheilige in Hannover gibt, hinzu.
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