Mittwoch, 26. Februar 2014

Zitat Peter Bieri aka Pascal Mercier 2 - Enttäuschte Erwartung

Nur zu oft habe ich gelesen und gehört (und damit schließlich gelernt?), dass man keine zu großen Erwartungen haben sollte. Enttäuschungen würden folgen. Hier nun mal eine andere Sicht:
Wodurch, wenn nicht durch Enttäuschung, sollten wir entdecken, was wir erwartet und erhofft haben? Und worin, wenn nicht in dieser Entdeckung, sollte Selbsterkenntnis liegen? Wie also sollte einer ohne Enttäuschung Klarheit über sich selbst gewinnen können?
(Pascal Mercier (2004) Nachtzug nach Lissabon, btb, S.368)

(Schimpanse im Zoo Hannover im ersten wärmenden Sonnenschein, Februar 2014)

Ein weiteres Zitat aus demselben Buch zum Thema Reisen und eine Filmnotiz zur Verfilmung des Romans durch Bille August.

Montag, 24. Februar 2014

Wachsende Sorgen, Gefahren und Lacher

Die Kinder werden größer. Klingeln werden erreicht, Türen geöffnet, Lichtschalter betätigt und vieles andere getan, was vor einem Jahr noch nicht möglich war.

Die neuen Freiheiten durch die Größe und den wachsenden Verständnis von Ursache und Folge sind für den Aufpassenden (also in diesem Fall: ich) ein zunehmendes Problem. Mit steigender Kraft und Selbstvertrauen, werden höhere Geschwindigkeiten (zum Beispiel auf einem Laufrad) erreicht, größere Hindernisse überwunden und beides führt zu heftigeren Unfällen, wenn denn die Balance verloren geht oder die Höhe zu hoch ist. Jetzt ist es nicht nur ein Erschrecken, jetzt tut es auch schon mal wirklich weh.
Und für den Aufpasser gibt es neue Herausforderungen.

Zum Beispiel am Sonntag, als meine beiden Palmen von der Küche zurück auf den Balkon gestellt wurden. Der eine Kleine drückte hinter mir die Tür zu. So weit, so gut und kein Problem. Die Tür lässt sich mit einem einfachen Druck vom Balkon wieder öffnen.
Der Kleine stand in der Küche vor der geschlossenen Tür und wandte sein Wissen an. Die Klinke muss herunter gedrückt werden, wenn eine geschlossene Tür geöffnet werden soll. Nur leider schließt diese Bewegung bei der Balkontür die Arretierung.
Ich sah dies vom Balkon, als ich gerade die eine Palme an ihre Position rückte, sprang zur verriegelten Tür und redete auf ihn ein, dass er sofort die Klinke wieder hoch drücken soll. Er weiß, dass er nicht alleine Türen öffnen soll, machte was ich verlangte und ich konnte wieder in die Küche.
Da hatte ich noch mal Glück gehabt.
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frühere Beiträge über die beiden von mir betreuten Kleinkinder:
Sandkiste (13 Monate), Babysitting (15 Monate), Kinderspielplatz (19 Monate), Windelathleten (19 Monate), Zoobesuch (21 Monate), aus der Perspektive eines Kindes und (fehlende) Energie (2 Jahre, 5 Monate).

Donnerstag, 13. Februar 2014

Filme und Bewertungen hier im Blog

Als ich gestern auf meiner Facebook-Seite einmal mehr auf Terry Gilliams Film Kabinett des Dr. Parnassus verwies, fragte ich mich, wie viele Filme ich hier bereits empfohlen, kritisiert und beschrieben habe.

Es sind nunmehr 62 Filme und fast immer habe ich am Ende eine Punktzahl auf der Skala von 0 bis 10 verteilt (siehe meinen Beitrag Filmbewertung).
0 Punkte entsprechen der Note "ungenügend",
1-2 Punkte wären für einen Film der Kategorie "mangelhaft",
3-4 Punkte für einen Film, den ich nur als "ausreichend" bewerte.
Alle bisher genannten Bewertungen versuche ich zu vermeiden, indem ich mir solche Filme nicht anschaue. In diese dumpfe Kategorie fällt zum Beispiel so ein Machwerk wie "2012" von Roland Emmerich.
5-6 Punkte beschreiben einen "befriedigenden" Film. Solche Filme sehe ich viel zu oft, aber dann schreibe ich nicht unbedingt über sie. Der Film war dann schon eine billige Unterhaltung, Zeitverschwendung oder sogar ein Ärgernis.
5 Punkte gab ich nur einen der hier beschriebenen Filme Knowing (2009) von Alex Proyas.
Mit 5 bis 6 Punkten bewertete ich den letzten Teil der Batman-Serie Dark Knight Rises (2012) von Christopher Nolan, den in vielen Szenen lächerlich misslungenen Film Der gute Hirte (2006) von Robert De Niro sowie das Popcorn-Epos Troja (2004) von Wolfgang Petersen.
6 Punkte haben ich des öfteren verteilt, zum Beispiel für Alex Proyas (1998) Dark City, Jupiter Ascending (2015) von den Wachowski Geschwistern, die Literaturverfilmung Nachtzug nach Lissabon (2013) von Bille August, Poll (2010) von Chris Kraus, I Am Legend (2007) von Francis Lawrence, Harry Potter und der Orden des Phönix (2007) von David Yates, Marie Antoinette (2006) von Sofia Coppola, Terminal (2004) von Steven Spielberg, Populärmusik aus Vitulla (2004) von Reza Bagher und His Girl Friday (1940) von Howard Hawks. Da habe ich gleich mehrere Filme genannt, die sehr erfolgreich waren, aber eben deutliche Mängel aufwiesen.
Jetzt komme ich langsam zu den guten Filmen. 6 bis 7 Punkte erhielt Alice (2010) von Tim Burton. Diese schlechte Wertung bezieht sich ausdrücklich auf die 3D-Version, der 2D-Version gebe ich mehr Punkte.
7 Punkte und damit die Note "gut" mit Abstrichen sind meiner Meinung nach The Junglebook (2016) von Jon Favreau, Star Wars Teil VII (2015) von J.J. Abrams, Interstellar (2014) von Christopher Nolan, der 2. Teil vom Hobbit (2013) von Peter Jackson, Star Trek Into Darkness (2013) von J.J. Abrams, Iron Sky (2012) von Timo Vuorensola, der viel versprechende 1. Teil von Tim und Struppi (2011) von Steven Spielberg , der erste Teil von Harry Potter und die Heiligtümer des Todes (2010) von David Yates, der stilistisch interessante Film Moon (2009) von Duncan Jones, die alternative Geschichte der Inglourious Basterds (2009) von Quentin Tarantino, die Dreamworks Produktion Monster vs. Aliens (2009) von Conrad Vernon und Rob Letterman, die Persiflage OSS117 - Der Spion der sich liebte (2006) von Michel Hazanavicius, Science of Sleep (2006) von Michel Gondry, die Filmanalyse Perverts Guide to Cinema (2006) von Sophie Fiennes mit dem Philosophen Slavoj Zizek, Angel-A (2005) von Luc Besson, Proof (2005) von John Madden, Walk the Line (2005) von James Mangold, The Day the Earth Stood Still (1951) von Robert Wise und Virgin Suicides (1999) der Erstling von Sofia Coppola. Wenn ich mir die Titel anschaue, denke ich mir, dass einige Filme möglicherweise zu gut bewertet wurden. Doch die Blogbeiträge sind Momentaufnahmen der jeweiligen Jahre.
Nur ein wenig besser (7 bis 8 Punkte) beurteilte ich The Martian (2015) von Ridley Scott und den zweiten Teil des letzten Teils der Harry Potter Septalogie (2011) wieder von David Yates.
Gute Filme (8 Punkte) waren Hateful 8 (2016) von Quentin Tarantino, Inside Out (2015) von Pete Docter, Zero Theorem (2014) von Terry Gilliam, Hobbit 3 (2014) von Peter Jackson, Super 8 (2011) von J.J. Abrams, das bisher unerreichte 3D-Meisterwerk Avatar (2009) von James Cameron, Das Kabinett des Dr. Parnassus (2009) von Terry Gilliam, Star Trek (2009) wiederum von J.J. Abrams, das deutsche STASI-Melodram Das Leben der Anderen (2006) von Florian Henckel von Donnersmarck (wie würde in 25 Jahren ein entsprechendes NSA-Drama aussehen?), Das Parfüm (2006) von Tom Tykwer, Donnie Darko (2001) von Richard Kelly, das Steampunk-Märchen Die Stadt der verlorenen Kinder (1995) von Jean-Pierre Jeunet und Marc Caro, der Episodenfilm Night on Earth (1991) von Jim Jarmusch und Fisher King (1991) von Terry Gilliam.
Gut bis Sehr Gut (8 bis 9 Punkte) beurteilte ich bisher nur den 1. Teil vom Hobbit (2012) von Peter Jackson, Grand Budapest Hotel (2014) und die Dystopie Children of Men (2006) von Alfonso Cuaron.
Sehr Gut (9 Punkte) gefielen mir der Stummfilm The Artist (2012) von Michel Hazanavicius, Departed (2006) von Martin Scorsese, Mulholland Drive (2001) von David Lynch und Diva (1981) von Jean Jacques Beineix.
Die höchste Wertung erhielt in meinem Blog mit 9 -10 Punkten Magnolia (1999) von PT Anderson. 10 von 10 Punkten und damit Herausragend würden bisher nur Citizen Kane (1941) von Orson Welles und Pulp Fiction (1994) von Quentin Tarantino erhalten. Doch diese beiden, wie auch viele andere Filme zwischen 2005 und heute wurden zwar gesehen, doch nicht immer war die Zeit und Lust vorhanden darüber auch zu schreiben. Dies gilt besonders für die guten und sehr guten Filme, über die es so vielfältige Informationen gibt, das eigene Blogbeiträge nur wie Variationen der existierenden Artikel erscheinen.
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Sortiert nach Jahr der Originalveröffentlichung in umgekehrt chronologischer Reihenfolge:
2016 Hateful 8 von Quentin Tarantino und The Junglebook von Jon Favreau (Disney)
2015 Jupiter Ascending von den Wachowski Geschwistern, Kung Fury von David Sandberg, Inside Out von Pete Docter, Kurzfilm Lava von James F. Murphy, The Martian von Ridley Scott, Jurassic World von Colin Trevorrow und Star Wars Teil VII von J.J. Abrams.
2014 Interstellar von Christopher Nolan, Zero Theorem von Terry Gilliam, Hobbit 3 von Peter Jackson und Grand Budapest Hotel (2014).
2013 Nachtzug nach Lissabon von Bille August, Hobbit 2 von Peter Jackson, und Star Trek Into Darkness von J.J. Abrams.
2012 Dark Knight Rises von Christopher Nolan, Iron Sky von Timo Vuorensola, Hobbit 1 von Peter Jackson und The Artist von Michel Hazanavicius.
2011 Tim und Struppi von Steven Spielberg, Harry Potter 7,2 von David Yates und Super 8 von J.J. Abrams.
2010 Poll von Chris Kraus, Alice von Tim Burton und Harry Potter und die Heiligtümer des Todes-1 von David Yates.
2009 Knowing von Alex Proyas, Moon von Duncan Jones, Inglourious Basterds von Quentin Tarantino, Monster vs. Aliens von Conrad Vernon und Rob Letterman, Avatar von James Cameron, Das Kabinett des Dr. Parnassus von Terry Gilliam und Star Trek von J.J. Abrams.
2008 liefen u.a. WALL E, Juno und No Country for Old Men, aber ich hatte keine Zeit und Lust darüber zu schreiben.
2007 I Am Legend von Francis Lawrence und Harry Potter und der Orden des Phönix von David Yates.
2006 Der gute Hirte von Robert De Niro, Marie Antoinette von Sofia Coppola, OSS117 - Der Spion der sich liebte von Michel Hazanavicius, Science of Sleep von Michel Gondry, Perverts Guide to Cinema von Sophie Fiennes, Das Leben der Anderen von Florian Henckel von Donnersmarck, Das Parfüm von Tom Tykwer, Children of Men von Alfonso Cuaron und Departed von Martin Scorsese.
2005 Angel-A von Luc Besson, Proof von John Madden, und Walk the Line von James Mangold.
2004 Troja von Wolfgang Petersen, Terminal von Steven Spielberg, und Populärmusik aus Vitulla von Reza Bagher.
2002 Kurzfilm Whistle von Duncan Jones
2001 Donnie Darko von Richard Kelly und Mulholland Drive von David Lynch.
1999 Virgin Suicides von Sofia Coppola und Magnolia von PT Anderson.
1998 Dark City von Alex Proyas.
1995 Die Stadt der verlorenen Kinder von Jean-Pierre Jeunet und Marc Caro.
1991 Night on Earth von Jim Jarmusch und Fisher King von Terry Gilliam.
1981 Diva von Jean Jacques Beineix.
1951 The Day the Earth Stood Still von Robert Wise
1940 His Girl Friday von Howard Hawks.

Montag, 3. Februar 2014

Hannover Wetter Januar 2014


In der Erinnerung bleiben die Extreme und das Wetter der letzten Tage. Trotz der Wintertage seitdem 20. Januar, war der Januar 2014 an der Wetterstation Hannover des Deutschen Wetterdiensts zu warm. Die monatliche Durchschnittstemperatur lag bei 2,6° und damit 2,0° über den langjährigen Mittelwert (früher als Klimanormalwert oder CLINO bezeichnet). Die erste Abbildung zeigt, dass es nur wenige sonnige Tage gab. doch das reichte bereits, um die Gesamtzahl der Sonnenstunden über den Durchschnitt zu heben. Der monatliche Niederschlag als Regen und Schnee war unterdurchschnittlich für einen Januar.
Hannover, Wetter, Station Hannover-Langenhagen, Maximaltemperatur, Minimaltemperatur, Niederschlag, Niederschläge, Sonnenschein, Sonnenstunden, DWD -Vergleiche die Berichte des Vormonats und des Folgemonats-
Die erste Abbildung zeigt für jeden Tag die höchste und tiefste Temperatur (Werte der linken Skala) sowie die Sonnenstunden und den Niederschlag (Werte der rechten Skala). Nach einem sehr warmen Monatsbeginn, drehte der Wind in östliche Richtungen und die sehr kalte kontinentale Luft bracht schließlich den Winter nach Hannover.
Die höchste Temperatur wurde am 9.1. mit 13,3° gemessen. Es waren insgesamt 6 Tage mit Höchsttemperaturen über 10°. Am 25.1. wurde die tiefste Temperatur des Monats mit -10,5° registriert. Es gab 14 Frosttage und 8 Eistage. Im langjährigen Mittel wurden bisher 14 bis 18 Frosttage und 6 bis 8 Eistage im Januar gezählt. An 19 Tagen gab es Bodenfrost, dabei fiel am 25. Januar die Temperatur auf -11,3°. Im langjährigen Mittel gibt es eine 60%-Wahrscheinlichkeit für 13 bis 25 Tage mit Bodenfrost.
Der Januar war zu warm, aber was die Zahl der Frosttag, Eistage und Tage mit Bodenfrost angeht ein durchschnittlicher Wintermonat.

Aus den Messungen eines Tages errechnet der DWD die Tagesmitteltemperatur.



Dargestellt ist die Tagesmitteltemperatur und der gleitende 5-Tage-Durchschnittswert. Dies nivelliert die Extreme 7.-9. und 27./28. Januar (zu warm) und am 26./27. Januar (zu kalt). Der wärmste Tag war der 7. Januar mit 10,5° und der kälteste Tag der 26. Januar mit -8,6°.

Die Darstellung der Abweichung der Tagesmitteltemperatur vom langjährigen Monatsmittelwert von 0,6° zeigt, warum der Monat zu warm war.

Es gab zwar die Frosttage ab dem 20. Januar, doch diese Winterperiode wurde einmal unterbrochen und vor allem überwogen die warmen Tage an Dauer und Temperaturabweichung.

Die warme Periode begann im Dezember und reichte bis zum 17. Januar

Seit dem 27. August 2013 ist die gleitende Monatsmitteltemperatur beständig über den langjährigen Mittelwerten für die jeweiligen Monate. Ende Dezember war es mehr als 3° zu warm und im Januar wuchs die positive Abweichung auf über 5°.

Abschließend wie jeden Monat der Vergleich der Tagesmitteltemperatur mit den jeweiligen langjährigen Mittelwerten für jeden Tag und den Rekordwerten für jeden Tag.

Am 7. Januar wurde mit 10,5° ein neuer Wärmerekord aufgestellt. Es war 0,2° wärmer als der bisherige Rekordwert. Ansonsten reichten weder die warmen, noch die eisigen Tage an die Rekordwerte der letzten mehr als 60 Jahre heran.

An 19 Tagen zeigte sich die Sonne. Für den gesamten Monat waren es 47,1 Sonnenstunden oder 113% des langjährigen Mittelwerts für den Januar. Es gab zwar sechs sonnige Tage (hier definiert als mehr als 4 Stunden Sonne), doch an 12 Tagen blieb es trüb und an weiteren Tagen zeigte sich die Sonne maximal eine halbe Stunde.

An 20 Tagen fiel Niederschlag als Regen oder Schnee. In der Summe waren dies 30,2 mm oder nur 58% des langjährigen Mittelwerts. Doch dies ist keine besondere Abweichung vom Mittelwert.

Es gab zwei Windereignisse. Am 3. Januar erreichte das Sturmtief ANNA Hannover. Der Wind erreichte Spitzenwerte von 20,9 m/s. die Böen hatten damit Sturmstärke erreicht. Am 9. Januar erreichten Böen einen Spitzenwert von 19,7 m/s. Dies entspricht stürmischen Wind oder Windstärke 8 der Beaufort-Skala.

Zum Schluss noch einmal der Hinweis, dass alle Originalwerte der kostenlosen Datenbank des DWD entnommen wurden. Die Berechnungen von Mittelwerten und die daraus resultierenden Vergleiche und Beschreibungen stammen vom Autor dieses Blogs.
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Die folgenden Symbole führen jeweils direkt zum genannten Monatsbericht:
2014

Wetter, Hannover, Juni 2014


2013

2012

2011

2010

Der Jahresbericht 2009 ist hier zu finden und hier geht es zu den Wetterberichten für alle Monate im Jahre 2009:

Der Jahresbericht 2008 ist hier zu finden und hier geht es zu den Wetterberichten für alle Monate im Jahre 2008:

Neben diesen monatlichen Berichten habe ich bisher dreimal zum Klimawandel am Beispiel von Hannover gebloggt: 2007 schaute ich auf Monatswerte der 2000-er Jahre, 2013 untersuchte ich speziell den Monat April, der langfristig immer sonniger, trockener und wärmer wird, und nochmals 2013 in langen Zeitreihen den Temperaturanstieg seit dem Ende des 19. Jahrhunderts.
Es gibt außerdem noch ein Blick auf das Wetter in Hannover im Jahre 2007, speziell den Sommer 2007. Es gibt einen langen Beitrag zum sehr kalten Winter 2009-2010 mit Vergleichen zu anderen Wintern, ein Vergleich zwischen den Winter 1985/86 und 2011/12 und aktueller zum langen Winter 2012-2013.
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Siehe auch die frühsten Darstellungen: